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Was ist Merinowolle?
Merinowolle hat im Vergleich zu herkömmlicher Wolle eine viel feinere Faser. Diese feine Faser ist ein Grund dafür warum Merinowolle auf der Haut nicht kratzt und daher optimal als Skiunterwäsche funktioniert. Außerdem wärmt Merinowolle auch im nassen Zustand, daher gibt es kaum eine Sportart wo Merino nicht eingesetzt werden kann.
Woher kommt Merino?
Der Ursprung der Wolle liegt inmitten eines Naturparadieses. Dort, wo die Luft am saubersten ist, die Nahrung reichhaltig und das Klima gemäßigt, gibt es die beste Merinowolle der Welt. Umgeben von tausenden Kilometern Wasser, fernab von Industriestandorten, wird in Tasmanien nachweislich die beste Luftqualität unserer Erde gemessen. Der Westen der Insel ist fast unzugänglich, geprägt von Gipfeln, die bis in den Frühsommer mit Schnee bedeckt sind (höchster Berg ist der Mount Ossa 1.617m). Der Osten gleicht eher einer grünen Hochebene und genau hier leben unsere Merinoschafe in unvergleichbarer Abgeschiedenheit. Auf einer Fläche so groß wie Bayern leben knapp 500.000 Bewohner (Bayern: 12,6 Mio.) zusammen mit 3 Millionen Merinoschafen. Schafherden mit durchschnittlich 10.000 Tieren bekommen jährlich vielleicht 2-3x Menschen zu Gesicht, ansonsten leben sie autark inmitten satter Grasweiden, umgeben von mächtigen Eukalytusbäumen ... und ab und zu gibt sich der tasmanische Teufel die Ehre.
Was sind die Vorteile von Merino?
Die Vorteile von Merino liegen klar auf der Hand - Merino ist:
- geruchsneutralisierend
- temperaturregulierend
- feuchtigkeitsregulierend
- besonders weich auf der Haut
Diese Vorteile spürt man bei der ersten Skitour, beim ersten mal Skifahren, Spazieren gehen, Langlaufen oder jeglicher anderer Sportart.